Bio-Weine aus den Abruzzen
Auf historischem Boden
Die Weinreben der Genossenschaftskellerei Cantina Tollo wachsen auf wahrhaft historischem Boden. Denn der Weinbau hat in Tollo, einer Gemeinde in der Provinz Chieti, Tradition. Bereits die Römer bauten die süßen Trauben an, gruben ihre Gärkammern tief in den Weinberg und lagerten dort den Most, bis er trinkfertig war.
Tausende Jahre später wünschten sich neunzehn begeisterte Weinliebhaber diese althergebrachte Tradition wiederzubeleben und mit einem Sinn für Innovation neu zu gestalten.
Die Region bestimmt den Geschmack der Weine
In den paradiesisch grünen Hügeln zwischen Pescara und Chieti gründeten sie 1960 die Genossenschaftskellerei Cantina Tollo. Von Anfang an stand dabei der Qualitätsgedanke im Vordergrund.
Leidenschaft, Engagement und Hingabe haben die Cantina Tollo durch jede Phase ihrer Geschichte geführt und begleiten ohne Abstriche auch heute noch ihre Erfolge. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, Respekt und Aufrichtigkeit, Sicherheit und Gesundheit – diese Aspekte bilden die Grundpfeiler der Philosophie der Cantina.
Aus dieser Überzeugung heraus startete die Cantina bereits zu Beginn der 90er Jahre mit einem biologischen Weinanbau. Zunächst nur auf kleinen Parzellen getestet, dehnt sich die biologisch bewirtschaftete Fläche heute auf etwa 240 Hektar aus. Damit zählt die Cantina zu den größten italienischen Erzeugern von Bio-Weinen.
Autochthone Rebsorten
Im Zentrum stehen dabei natürlich die Weine, die vorwiegend aus den traditionellen einheimischen Rebsorten gekeltert werden: Montepulciano, Trebbiano, Merlot, Sangiovese und Cabernet. Sie profitieren von den fruchtbaren Böden und dem ausgeglichen milden Klima der hügeligen Weinregion Abruzzen in Mittelitalien.