Schon lange sind die Bäckermeister von der Fritz Mühlenbäckerei aus Aying bei München überzeugt: »In der Ruhe liegt die Kraft!«.
Denn wahre Backkunst braucht Zeit und Geduld. Zum Beispiel ruht der Brotteig in der oberbayerischen Backstube gerne bis zu 48 Stunden, damit er mit Sauerteig und Backferment, ganz ohne künstliche Zusätze, aufgehen und seinen vollen Geschmack entfalten kann.
Erst danach werden Brezn sorgfältig von Hand gedreht oder Brote geformt, die anschließend auf Natursteinplatten gebacken werden.
Bestes Bioland-Getreide
Schon die Rohstoffe wählen Geschäftsführer Dirk Hauschild und sein Team sehr genau aus und setzen auf Bioland-Getreide von Bauern der schwäbischen Alb und aus Niederbayern. Vermahlen wird das Korn frisch in den hauseigenen Osttiroler Steinmühlen direkt neben der Backstube.
»Die gehören ebenso zu unserem Erfolgsgeheimnis, wie unsere große Leidenschaft für alte Handwerkskunst und unsere Liebe zum Detail.« verrät Hauschild.