Mühlenprodukte aus Brackenheim
Tradition neu gelebt
Die Geschichte der Mühle geht zurück bis ins Jahr 1698 – damals wurde im schwäbischen Zabergäu die Wasserkraft des Flüsschens Zaber genutzt, um Getreide zu mahlen. Die heutige Spielberger Mühle verwendet moderne Techniken und Strom aus regenerativen Quellen, bewahrt aber gleichzeitig ihre alte Handwerkskunst.
Müllermeister Volkmar Spielberger ist stolz darauf, dass das Familienunternehmen aus Brackenheim schon in der dritten Generation das traditionelle Müllerhandwerk pflegt. Schließlich gibt es nicht mehr viele handwerklich arbeitende Mühlen in Deutschland. Außerdem wirtschaftet der Betrieb schon seit 1971 nach den Demeter-Richtlinien und fördert so eine nachhaltige Landwirtschaft.
Qualität beginnt auf dem Feld
Dabei wissen die Spielbergers, dass der Wert der Produkte schon auf dem Acker seine Wurzeln hat. Mit den meisten Landwirten besteht bereits seit vielen Jahren eine persönliche, partnerschaftliche Zusammenarbeit, oft schon in der zweiten oder dritten Generation. Die Mühle hat sich zum Ziel gesetzt, langfristig den Bestand der Höfe, die Qualität der Rohstoffe und den Erhalt alter und seltener Sorten zu sichern.
Nachhaltig auch in der Verpackung
Ein weiterer Pluspunkt: Die Spielberger Mühle achtet auch bei ihren Verpackungen auf Nachhaltigkeit und arbeitet daran, Kunststoff einzusparen – mit Erfolg! Seit 2016 konnten schon zwei Drittel des Sortiments auf 100 % Papier umgestellt werden. Sogar die Sichtfenster bestehen aus transparentem Pergaminpapier, das viele als „Butterbrotpapier“ kennen.
Die Verpackungen sind also recyclebar und können einfach im Altpapier entsorgt werden. Da können wir nur sagen: Weiter so!