Exotischer Tempeh aus dem Allgäu
Vor gut 20 Jahren reiste Markus Schnappinger durch Südostasien und fand dort seine Berufung. Seine Begeisterung für die indonesische Küche - und besonders die Zutat Tempeh - ließ ihn auch in seiner Heimat nicht los. Überzeugt von der Idee, dass Tempeh die Deutschen ebenso begeistern würde wie ihn, legte er mit der Herstellung im Allgäu los.
Was ist Tempeh eigentlich?
Der feste Laib besteht fast vollständig aus Sojabohnen. Die Hülsenfrüchte beinhalten viele Proteine, sind super Kalziumlieferanten und reich an Ballaststoffen! Durch die traditionelle Fermentation mit einem ausgewählten Edelschimmelpilz entwickeln sie einen milden und nussigen Geschmack.
Tempeh lässt sich vielseitig einsetzen: Ob knusprig gebraten als Croutons für den Salat, als Einlage für ein asiatisch-feuriges Curry oder würzig mariniert als Belag auf dem Burger!
Im Jahr 2010 gründete Markus Schnappinger die „tempehmanufaktur“. Eine außergewöhnliche Idee, war doch damals frischer Tempeh in Deutschland kaum zu bekommen, geschweige denn hierzulande produziert. Die Entwicklung erforderte viel ausprobieren, experimentieren und testen. Mit Erfolg: Heute gibt es das Tempeh gleich in mehreren schmackhaften Variationen.
Soja aus Deutschland und Österreich
Für die Herstellung verwendet Schnappinger ausschließlich kontrolliert biologische Rohwaren. Denn schon seit der Gründung ist das Unternehmen biozertifiziert. Dass die in der "tempehmanufaktur" verarbeiteten Sojabohnen nur aus Deutschland und Österreich stammen, ist neben dem guten Geschmack und der hohen Qualität ein weiterer Grund, warum wir Ihnen den Allgäuer Tempeh empfehlen.