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Wer die Umwelt schützen will, sollte Bio kaufen.
Eigentlich..... wissen alle, dass immer mehr Insekten verschwinden, die Massentierhaltung eine Sackgasse ist und unser Grundwasser durch zu viel Gülle und Pestizide verseucht wird. Dabei wäre es so einfach. Die Agrarsubventionen der EU betragen jährlich 55 Milliarden Euro. Dieses Geld wird im Moment im Gießkannenprinzip über alle Bauern verteilt. Würde man damit die Umstellung auf ökologischen Anbau fördern und gleichzeitig die Vergiftung unserer Umwelt sanktionieren, wäre viel erreicht.
In 2017 stellten im Schnitt jeden Tag fünf Bauern auf Biolandbau um. Mittlerweile wird jeder zehnte Bauernhof in Deutschland biologisch bewirtschaftet – das sind ca. 30.000 Höfe. All diese Öko-Betriebe kommen ohne Umweltgifte aus, fördern die Artenvielfalt, indem sie Insekten genügend Lebensraum lassen, erhalten die Bodenfruchtbarkeit und belasten unser Grundwasser nicht mit Gülle, weil sie ihren Viehbestand der Hofgröße anpassen.
Doch die Lobby der Chemiekonzerne wie Bayer/Monsanto, BASF, Syngenta weiß, wie sie Bauern in Abhängigkeit bringt und die Politik in ihrem Interesse beeinflusst. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen, die Agrarwende voranzubringen. Engagieren Sie sich politisch, sagen Sie Ihre Meinung und fördern Sie den Biolandbau, indem Sie ökologische Lebensmittel kaufen, wann immer es möglich ist.
Willi Pfaff
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Volksbegehren Artenvielfalt
Wir unterstützen das Volksbegehren Artenvielfalt, weil wir Gesetze brauchen, die echten Umweltschutz bewirken. Die Forderungen an die Politik: Mehr ökologisch bewirtschaftete Flächen und Blühwiesen und den aktiven Erhalt des ökologischen Gleichgewichts unserer Natur. Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift! Listen liegen in allen VollCorner Biomärkten aus.
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Wieder geöffnet: Unser Bio-Restaurant resihuber
Alles in trockenen Tüchern im resihuber. Seit Dienstag, den 19. Juni tischen wir in unserem Bio-Restaurant & Café in Sendling wieder allerlei Bio-Köstlichkeiten auf. Falls Sie wissen möchten, was es Gutes zum Essen gibt: Unsere aktuellen Speisekarten finden Sie online. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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21. Juli – Kundentour zum Obergrashof: Gärtner für einen Tag
Wir laden Sie ein, gemeinsam mit Julian Jacobs und Peter Stinshoff von der Demeter-Gärtnerei Obergrashof bei Dachau den Weg der Karotte vom Samen bis zur Wurzel nachzuverfolgen. Mit oder ohne grünem Daumen, hier dürfen Sie richtig mit anpacken. Kommen Sie mit aufs Feld, erleben Sie einen Teil des Gärtneralltags – vom Ernten, Sortieren, Waschen bis zum Verpacken, Sie sind bei jedem Schritt dabei.
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Green Packaging – unsere Beutel aus sardischem Distelöl
Keine Tüte dabei oder Mehrwegbeutel vergessen? Mit unseren Obst- und Gemüsebeuteln aus sardischem Distelöl bringen Sie empfindliche Gemüsesorten wie Salat sicher und umweltfreundlich nach Hause. Eine zukunftsweisende Produktentwicklung, von der nicht nur die Umwelt profitiert.
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Rezept-Tipp zur WM: Fairer Pasta Salat à la Mamma
Das Rezept für unseren Pasta Salat stammt von Fulvia Mantovani, Mitglied der italienischen Erzeuger-Kooperative IRIS und begeisterte Köchin. Unser Nudelsalat passt wunderbar zu einem WM-Abend. Denn damit bekommen Sie nicht nur eine ganze Mannschaft satt, sondern leisten einen Beitrag für Fairplay bei der WM – zumindest auf dem Teller.
Die Genossenschaft IRIS aus dem norditalienischen Calvatone hat es sich zum Ziel gesetzt, kleinbäuerliche Strukturen der Region zu erhalten und garantiert seinen Mitgliedern einen fairen Preis für Produkte. Die italienischen Spezialitäten der Kooperative wie Pasta, Sugo und die köstlichen Baci di Dama finden Sie in unserem aktuellen Magazin.
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