Süßes Steinobst

Warenkunde: Aprikose

Beitrag vom 07.07.2021

Ob auf dem Kuchen, als Marmelade oder einfach pur – mit ihrem süßen Fruchtfleisch und ihrer sommerlich gelb-orangen Farbe sind Aprikosen genau das Richtige für heiße Tage!

Bei warmem, sonnigem Klima wachsen die Früchte am liebsten, und zwar an kleinen Sträuchern oder Bäumen. Genau wie Pfirsiche oder Mandeln gehören sie zur Familie der Rosengewächse.

Woher kommen Aprikosen?

Aus welchem Land die Aprikose ursprünglich stammt, kann nicht eindeutig festgelegt werden. Wahrscheinlich aus Armenien, wo sie schon in der Antike bekannt war. Manche Spuren führen auch nach China oder Indien. Fest steht, in den kleinen Früchten stecken wertvolle Inhaltsstoffe! Wie Karotten enthalten sie viel Provitamin A. Außerdem sind sie reich an Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und verdauungsfördernden Ballaststoffen.

Auf unserer Rezept-Seite erfahren Sie, wie Sie unseren leckeren Aprikosen-Quark-Strudel selber backen können!

Küchentipps: Aprikosen

1. Probieren Sie die Aprikose auch zu herzhaften Gerichten! In der orientalischen Küche wird sie z.B. gerne mit Fleisch, Gemüse oder Couscous angebraten, gebacken oder gekocht.

2. Entkernt und halbiert können die Früchte gut eingefroren werden. Damit sie nicht aneinander kleben mit der Schnittfläche auf ein Küchenbrett legen und anfrieren, anschließend in Gefrierdosen umfüllen.

3. Ob die Farbe heller oder dunkler ist, hängt von der Sorte ab, nicht vom Reifegrad.

4. Wenn sie Aprikosen ohne Haut verarbeiten möchten (z.B. für Marmelade) mit kochendem Wasser übergießen, kalt abschrecken und abziehen.

Hunger auf Aprikosen bekommen? Hier finden Sie das Rezept für unseren sommerlichen Aprikosen-Quarkstrudel!

Süßes Steinobst

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Küchentipps: Aprikosen

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